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Was ging denn so ab seit der Gründungszeit?


...mehr Aktuelles findet man auf der gleichnamigen Seite...

 

Sportwochenende '99 in Rorschach
Besuch bei SR Technics
Skiweekend '99 in Davos
Dübendorf inside: Ein Blick hinter die Kulissen einer Militär-Airbase
LSZH inside: Ein Blick hinter die Kulissen eines Grossflughafens
AAGZ-Fly-In 98
International Bodensee Airshow 98
Wettbewerbsgewinner geht in die Luft
Werbewoche der AAGZ
Simulatorabend bei HORIZON

 

Samstag/Sonntag, 19./20.6.99: Sportwochenende Rorschach

El Presidente höchstpersönlich lud ein zu einem sportlichen Wochenende in Rorschach am schönen Bodensee. Fünf treue Seelen folgten der Einladung mit Kalorienvernichtungs- und Spassgarantie.

Das Wochenende war gespickt mit interessanten Aktivitäten, angefangen bei einem gluschtigen Picknick-Zmittag, fortgesetzt mit zwei Stunden hartem Rudertraining im Seeclub Rorschach (SCR), der unter anderem die beiden Weltmeister im Doppelzweier-Ruderboot, Markus und Michael Gier, beherbergt, einem feinen Pizzaessen im leider nicht mehr überfluteten Rorschach (wie's vorher aussah, kann man gerne auf den Seiten des Seeclubs Rorschach in der Fotogalerie nachschauen...), gediegenem "Warm-Up" in einer lustigen Bar in Staad bei Rorschach (jaa, dieselbe, die schon bei der Bodensee Air Show IBAS'98 zu Ehren kam bzw. wir zu Unehren...), anschliessender Disco-Night in der "Arena" in Buchen/Thal (eine recht grosse Disco mit teilweise seeehr gediegenem Sound), und natürlich Ausflügen auf den Yachten der Segelschule Rorschach/Hochseezentrum (HOZ SSR).

Sowohl sportlich wie auch kulinarisch bot dieses Wochenende dem/r geneigten Teilnehmer/in alles, was das Herz und der Kreislauf begehrte, und falls genügend Interesse vorhanden ist, werden wir dieses Wochenende gerne wieder einmal anbieten. (mro)

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Samstag, 12.6.99: Besuch bei SR Technics

Eine weitere sehr interessante Firmenbesichtigung ergab sich im Frühsommer 1999. Interessentinnen und Interessenten der AAGZ waren eingeladen, den Betrieb der SR Technics einmal genauer kennen zu lernen.

Begleitet von einem sehr fachkundigen Führer, der werktags als Chef Ausbildung A330 für SR Technics-Mechaniker arbeitet, erfuhren wir innert zwei Stunden, was die Hauptaufgaben der SR Technics darstellen, welche Kunden zum repräsentativen Kundenstamm gehören, und was die einzelnen Checks für Arbeitsaufwand bedeuten. Ein brandneuer A330-223 war gerarde für einen kleinen Tagescheck im Hangar, und wir durften die Gelegenheit benutzen, sowohl Kabine als auch Cockpit gründlich zu erforschen und zu probesitzen.

Die Fotogalerie zeigt in einem kleinen Bilder-Panoptikum, was bei der SR Technics alles anfällt und herumsteht. (mro)

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Samstag/Sonntag, 10./11.4.99: Skiweekend in Davos

Schon die Einladung lockte die AAGZ-ler und sogar einige "Ehrengäste" haufenweise nach Davos:

"MET REPORT ALPINE SWITZERLAND: Great! Caution: Severe Party Action reported abeam Zurich, moving southeast.
AAGZ 007, your clearance: You are cleared direct Bündnerland, Thalwil 1 Echo departure, Squawk 3021, expect runway 6. Party-QNH Zurich 1035. Startup auxiliary party unit (APU) turbine before passing Ziegelbrücke, cross Ziegelbrücke at fiesta-level 140 (FL140). Abeam Skigebiet, you are cleared for ground acrobatics, report completed. Refuelling possibilities on temporary base reported good. Expect some SAFC (special alcohol flight contitions) between 2000Z and 0200Z. Takeoff for next leg on Sunday is on your convenience, join leader and bambini at refuelling tanker before time 1200Z. Check gyro suction and leading ability of gear prior to departure.  During taxy in "Skigebiet", taxy with caution and give way to the Skifahr-Air coming from left, right, behind, above and ahead. Do not cross "senkrechter Felsabbruch" without permission. Pay attention to Snowboard-Air sitting on the runways without movement. If further refuelling is necessary, do not use Alk-A1 fuel prior to entering "Rhätische Bahn" at 1700Z. In case of problems squawk 7400 (over-fuelling with Alk-A1), 7500 (kidnapped by male/female partner), 7600 (lost conscience) or 7700 (general emergency like "running out of Alk-A1", "money problems" or "Where is the next pizzeria?"). After completing ground acrobatics, taxi further on Bahnhof runway 1, and follow the SID Landquart 4 Whiskey. Expect some stomach ache enroute to Zurich, after overfuelling with CALANDA-Weiz-N possible exhaust gate damage due to darmwindshear. Happy flight!"

Dementsprechend lustig und ausgefallen wurde das ganze Skiwochenende. Das Wetter war am Samstag brillant, und auch der erste Teil des Sonntags war meteomässig geniessbar. Wir haben uns herrlich vergnügt, und wer mit dabei war, wird sich noch lange an die ausgefallenen "Plaudereien" erinnern können, die auch während der folgenden Tage noch die halbe AAGZ unterhielten. Grundtenor: Supertoll, werden wir nächstes Jahr sicher wiederholen! (mro)

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Mittwoch, 14.10.98: Dübendorf inside - ein Blick hinter die Kulissen einer Militär-Airbase

Auch der Militärflughafen Dübendorf scheute sich nicht, uns seine sonst verschlossenen Pforten zu öffnen und uns - trotz Umbauphase für die F/A-18-Stationierung - Einblick in alle Ecken und Winkel des Flugplatzes zu ermöglichen. Unter der sachkundigen Leitung von Herrn Fankhauser des BABLW (Bundesamt für Betriebe der Luftwaffe) durften wir so ziemlich alles erkunden, was an interessanten Gerätschaften und Einrichtungen herumstand, -lag oder -flog. So durften beispielsweise einige Mitglieder einmal Platz im Cockpit eines TIGER F-5E Abfangjägers nehmen und sich davon überzeugen, dass an diesem Arbeitsplatz die Aussicht doch recht erstaunlich verstellt ist, obwohl knapp unterhalb der Schallgrenze der "Film" doch ziemlich schnell abläuft. Daneben gab Fankhauser ausführliche Erklärungen zur Mirage III, zum Super Puma sowie zur Alouette III, wobei natürlich auch hier ein Betasten, Hineinschauen sowie ein bisschen auf Tuchfühlung gehen "im Preis inbegriffen" war.

Die hervorragende Führung, organisiert von Herrn Schnyder, Leiter Flugbetrieb des Flugplatzes Dübendorf, war leider überschattet von einem  Flugzeugabsturz mit tödlichen Folgen: Am späten Morgen waren zwei PC-9 Turboprop-Trainer von Dübendorf aus zu einem Übungsflug gestartet. Bei einer Kollision in der Luft über Oberuzwil (SG) verlor einer der beiden Piloten die Kontrolle über sein Flugzeug und verletzte sich beim Ausstieg mit dem Schleudersitz derart, dass jede Hilfe für ihn zu spät kam. Verständlicherweise liess uns daher Herr Schnyder mit unserem "Guide" Herr Fankhauser alleine, um die Unfalluntersuchungen in Gang zu bringen.

(Wie das Leben so spielt, war auch am Vortag ein Flugunfall-Toter zu beklagen. Auf der italienischen Seite des Simplonpasses war eine Alouette des Bundesamtes für Flugunfalluntersuchungen abgestürzt, und die Ironie des Schicksals wollte, dass der tödlich verletzte Pilot kein geringerer als Guido Hirni, Flugunfalluntersucher des Bundesamtes, war.)

Im Anschluss an die Führung hatte uns Herr Schnyder einen Aufklärerpiloten zur Verfügung gestellt, der uns in einer rund 40-minütigen Diskussion zum Thema "Sehen und gesehen werden - zivile und militärische Flugzeuge in den unkontrollierten Lufträumen" sehr interessante Aspekte vermittelte.

Auch hier sind wir sofort wieder gerne zu Gast und werden von der Einladung von Seiten des Leiters Flugbetrieb gerne wieder Gebrauch machen. (mro)

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Mittwoch, 26.8.98: LSZH inside - ein Blick hinter die Kulissen eines Grossflughafens

Was schon lange angekündigt war, wegen dem 50-Jahr-Jubiläum des Flughafens aber einige Male verschoben werden musste, fand am 26.8.98 endlich statt: An diesem wunderschönen Mittwochmorgen trafen wir uns um 9.30 Uhr am Flughafenbahnhof, wo uns unser Guide, Herr Peter von der Airport Authority, in Empfang nahm. Schon wenige Minuten später schaukelten wir gemütlich an den Flughafeneinrichtungen und den parkenden Flugzeugen (und ab und zu seeeehr nahe an rollenden Flugzeugen... die Alitalia BAe-146-Besatzung wird es uns hoffentlich nicht übergenommen haben - wegen Leuten wie uns heisst es jeweils "please remain seated until the plane has safely parked at the gate!"  :-) ) vorbei.
Während der runddreistündigen Führung konnten wir viele interessante Einrichtungen des Flughafens besichtigen: Die Feuerwehr- sowie die Winterdiensthallen, das Abfallmanagement, die Enteisungsanlagen (wo gerade eine B747 der Swissair zu Übungszwecken mit Wasser "enteist" wurde), die Triebwerks-Standlaufanlagen, die diversen Standplätze auf dem Vorfeld und an den Gates, sowie den Tower mit der Apron Control, welche für den gesamten Verkehr (Flugzeuge etc.) am Boden innerhalb der Pisten zuständig ist. Am Pistenkreuz 16/28 verbrachten wir eine gute halbe Stunde in nächster Nähe zu den landenden und startenden Flugzeugen, was uns Fans natürlich einen höheren Puls und rote Ohren bescherte. Das Wetter war genial, die Bedingungen ebenfalls, und mit Herr Peter hatte uns unser "V-Mann" Jürg Diggelmann, der Manager Air Traffic Services, einen sachkundigen Führer organisiert, der mit seinen 27 Dienstjahren einiges zu erzählen hatte (leider viel zu wenig in der kurzen Zeit.. wir hätten gerne noch länger zugehört...). Auf jeden Fall wird dies nicht unser letzter Besuch in Kloten gewesen sein! (mro)

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Samstag, 14.8.98: AAGZ Fly-In nach Fricktal-Schupfart

Die Sonne brannte heiss, Wolken gab es nur vereinzelt. Es herrschte eine prächtige Wetterlage an diesem Samstag Nachmittag, den 15. August 98 über dem Regionalflugplatz Fricktal - Schupfart. Alle Vorbereitung mit bemerkenswerter Unterstützung seitens des Flugplatzes waren getroffen: Die Getränke nicht kalt, aber mindestens in den Schatten gestellt, das Salatbuffet aufgetischt, der Grill angeworfen und Sitzgelegenheiten mit Tischen aufgebaut. Es sah vielversprechend aus, das zweite Fly 'n grill der erst im April 97 an der ETH Zürich gegründeten Aviatikgruppe. Deutlich vielversprechender als das letztjährige, welches wegen IMC in letzter Minute abgesagt werden musste.

Wir konnten uns gleich neben der Piste einrichten, so dass ein Beobachten der landenden und startenden Flugzeuge (mit jeweils sofort folgender Kritik) möglich war.

Ab 14.00 Uhr (LT) trafen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein, einige mit dem Auto ('Drive 'n grill'), die meisten aber per Flugzeug. Ein gemischter Haufen bestehend aus Privatpiloten, Militärpiloten, einem Air Traffic Controller und vielen flugbegeisterten Begleitpersonen sorgten für eine lebhafte Stimmung und "abwechslungsreiche", sehr vielseitige Diskussionen: Über das Fliegen im Militär, das Fliegen bei der Swissair, das Fliegen in den USA, das Fliegen nach Instrumenten... Das klar führende Thema war also – wie kann es anders sein – die uns alle so faszinierende Fliegerei.

Von den angemeldeten Flugzeugen konnten zwei leider nicht abheben. Eines wegen Fahrwerkproblemen, das andere wäre wegen Bewölkung nicht über die Alpen gekommen. Trotzdem waren insgesamt 8 Flugzeuge und 31 Personen eingetroffen.

Gegen 18.00 Uhr löste sich diese gemütliche Versammlung langsam auf, der Grill war am Erkalten und das Salatbuffet vernichtet. Die Piloten flogen an ihren Ausgangsflugplatz zurück, einige mit dem Versprechen, diesem neu entdeckten, wunderschön gelegenen Flugplatz bald wieder einen Besuch abzustatten. 

Alles in allem schien dieses Fly-In erfolgreich und gut angekommen zu sein, die Feedbacks waren ausnahmslos positiv und sehr aufstellend. Ein Fly-In 99 nimmt, zumindest in den Köpfen, schon Gestalt an. Glücklicherweise kam es abgesehen von dem Fahrwerkproblem und einem Wespenstich zu keinerlei schlimmeren Zwischen- und Unfällen.

Ein grosser Teil des Erfolges ist Herbert Ebner und Nick ..... zu verdanken. Sie waren es, die diesen Anlass in dem Umfang überhaupt ermöglichten, und uns das Wichtigste zur Verfügung stellten. Ein Beispiel für das grosszügige Entgegenkommen der Flugplatzleitung war das Angebot, den Piloten die erste Landung zu offerieren, damit diese übungshalber eine zweite Safety- Landung machen könnten. Für Ihre tatkräftige Unterstützung und Hilfe danke ich Ihnen im Namen der AAGZ und aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer nochmals ganz herzlich. (awa)

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Donnerstag bis Sonntag, 6.-9.8.98: International Bodensee Air Show '98

Die IBAS '98 stand eigentlich schon auf dem Terminplan der AAGZ. Allerdings rechneten wir bis etwa Mitte Juli damit, als zahlende Gäste in der Ostschweiz anzurücken. Doch dann kam die Einladung von Cedric Gitchenko, Verantwortlicher Koordinator für Wasserflugzeuge an der IBAS '98, der wir nicht widerstehen konnten: Wir sollten einige AAGZ-ler stellen, welche an der Air Show die Crews der Wasserflugzeuge betreuen. Und so fuhren wir dann am Mittwoch abend, 5.8.98,  in die Ostschweiz, wo Röhri die Delegation in die Gebräuche und Lokalitäten der Ostschweiz einführte (mit grossem Erfolg, drei zu zwei für den Alkohol :-) ), und gewissen Mitglieder die Langsamkeit der Bedienung derart auf den Geist ging, dass sie mit mehr oder weniger Erfolg zur Selbstbedienung schritten... en Gruess an Christian Pachlatko, Andy Wagner, Patrik Kobler (der kannte die Ostschweiz schon und hielt sich daher im Zaum), Marc Suter und Philippe Herschke.

Auf jeden Fall waren wir am folgenden Tag nach einer kurzen Nacht "at Röhri's" mit aller Mühe fähig, den Erläuterungen von Cedric zu folgen, absolvierten dann aber unseren Dienst treu und zur vollen Zufriedenheit der Crews, welche am Donnerstag ihre teilweise skurrilen Vögel auf die Piste in St.Gallen-Altenrhein setzten.

Es folgten vier Tage, an denen wir absolute Narrenfreiheit auf dem Flughafen genossen: Ausgrüstet mit einem Superpeppi-Badge (einer, mit dem man überall reinkommt) und Fotoapparat, waren wir stets überall willkommen, sei es im Crewzelt, wo wir die diversen Besatzungen betreuten, von den österreichischen Saab 105-Ridern bis zum Klein-Wasserflugzeug-Piloten mit seiner "Lake Renegade", im Cockpit des Crossair-Jumbolinos (Gruss an die netten Flight Attendants, die schon durch eine brennende "EXIT"-Lampe ins Hypern kommen... "sind sie das gsii???") oder an der Essensausgabe ("ouh nei, hend sie hütt scho wider Brootwürscht? Das macht üs langsam schissig!!!").

Schade nur, dass nicht mehr AAGZ-lerinnen und AAGZ-ler von dieser einmaligen Chance Gebrauch gemacht haben! Wir freuen uns auf jeden Fall aufs nächste Mal! (mro)

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Samstag, 25.7.98: Unser Wettbewerbsgewinner ging in die Luft

Am 25.7. war der langersehnte Tag für Christian Tobler, den Gewinner unseres Werbewochen-Wettbewerbes, endlich da. Der ETH Lebensmitteltechnologie-Student löste seinen Akroflug-Gutschein ein und ging mit einem erfahrenen Akro-Piloten in einem Bücker-Doppeldecker vom Flugplatz Porrentruy aus in die Luft. Christian war vom Flug hell begeistert.  Wir haben unten ein paar Bilder von diesem Anlass eingefügt, und wer Lust hat, sich ebenfalls einmal auf die etwas andere Art durch die Luft chauffieren zu lassen, der setze sich bitte mit unserer Vizepräsidentin Susanne Korfitsen in Verbindung. Sie vermittelt diese Kunstflüge. (mro)

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8.-11.6.98: Werbewoche der AAGZ an den Zürcher Hochschulen

In der Woche vom 8.-11.6.98 führte die AAGZ eine Werbeaktion an den Zürcher Hochschulen durch. Wir waren am Montag an der ETH Zentrum, am Dienstag vor der Uni Zentrum, am Mittwoch an der Uni Irchel, und am Donnerstag an der ETH Hönggerberg präsent. Der Erfolg der Werbewoche ist sehr zur Zufriedenheit der Veranstalter ausgefallen. Wir konnten etliche neue und sehr motivierte Mitglieder werben, die Nachfrage nach Fallschirm. und Gleitschirmausbildungen war so hoch, dass wir sowohl von unserer Gleitschirm-Partnerflugschule Sky Center als auch von der Fallschirm-Partnerflugschule Fallschirmgruppe Sittertal je rund 100 Prospekte verteilen konnten.  Dazu kommen rund 350 eingeworfene Wettbewerbstalons sowie der Beschluss, wegen ausserordentlich hoher Nachfrage ein eigenes Flugzeug zuzutun. Dazu wurde eine eigene Gruppe ins Leben gerufen, welche sich mit Finanzierung, Beschaffung und Betrieb des Flugzeugs befasst. Auch die PPL-Ausblidung war sehr gefragt - unser Reto "Peppi" Strobl wird noch einigemale in die USA reisen müssen, bis er alle Interessenten ausgebildet hat. In der Fotogalerie sind einige Bilder der Werbaktoin zu finden. (mro)

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12.6.98: Grosserfolg bei der Werbewoche '98 der AAGZ

Ich kann mit Freude sagen, dass die Werbeaktion 1998 ein grosser Erfolg für die AAGZ war. Wir haben unser Ziel erreicht, neue Mitglieder anzuwerben - nach dem Grundsatz "Qualität vor Quantität". Vier neue Mitglieder sind schon "unter Dach und Fach", mehr als zwanzig weitere haben am Stand Anmeldeunterlagen bezogen, und weitere melden per Email Interesse an einer Mitgliedschaft. Ich rechne mit rund 30-40 neuen Mitgliedern im Endeffekt, d.h bezogen auf
längere Zeit, da einige sich erst bei Beginn einer Ausbildung anmelden werden.

Damit sind wir beim zweiten Punkt, den Ausbildungen. Ein gutes Dutzend Interessenten für die Motorflugausbildung, nochmals soviele für CVFR- und Voicekurse, rund fünfzig bis sechzig Interessenten für Fallschirmsprünge und -Ausbildungen, rund dreissig Gleitschirminteressenten, und sogar etwa fünf Leute, die eine Helikopterausbildung (zwei davon unbedingt in der Schweiz...!) absolvieren wollen.

Dazu kommt, dass der Zürcher Gleitschirmverein "Paranoia" unsere Nähe sucht: Der Präsident dieses grossen Vereins, Roland Herzog, war bei uns am Stand und hat eine Partnerschaft vorgeschlagen, für die ich grosses Interesse signalisiert habe (die Gespräche laufen naechste Woche an).

Dazu kommen rund 250 Wettbewerbsteilnehmer, von denen zehn glückliche die Preise abgeräumt haben.

Ein Email-Eingang von vielen, die uns Mut machen, möchte ich Euch nicht vorenthalten:

--------------
10.6.98
Lieber AAGZ Vorstand

Als ich gestern wieder einmal die "gute alte" ETH-Bibliothek
aufsuchte, stiess ich zufaelligerweise auf Euren Info-Stand! Ich bin
schlicht begeistert, wenn ich mich auch ein wenig frage, warum ich
nicht schon zu meiner Studienzeit daran gedacht habe, so etwas
mitaufzuziehen...

Was soll's - ich gratuliere Euch und wuerde gerne zu Euch stossen!
--------------

Das spricht doch für sich selbst!

En liebe Gruess
Röhri


25.5.98: Neues Web-Layout

Wieder einmal ist das Web radikal redesigned worden, um es noch schneller und benutzerfreundlicher zu machen. Nun ist die Menuführung bedeutend übersichtlicher geworden, und ein neues Hintergrundbild lässt vom Abflug in den Sonnenuntergang träumen.

En liebe Gruess
Röhri


20.5.98: Schulung bei der AAGZ

Ein Blick auf die einzelnen Untersparten der AAGZ genügt, um zu sehen: Es gibt nun auch solide Ausbildung zu fairen Preisen bei der AAGZ! Nach sechsmonatigen Verhandlungen haben wir in allen Flugsparten kompetente Partner gefunden, die für uns zu fairen Preisen Ausbildung betreiben. Schaut euch am besten selbst einmal an, was wir so im Angebot haben!

Mit besten Grüssen
Röhri


22.4.98: Simulatorabend bei HORIZON Swiss Flight Academy

(mro) Am 22.4.98 folgten ein gutes Dutzend AAGZ-Mitglieder der Einladung unseres "HORIZON-Mannes" Cédric Gitchenko in die heiligen Simulatorhallen der Horizon Swiss Flight Academy in Bülach. Diese Simulatorabende sind sonst mit einem finanziellen Aufwand von mehr als 200 SFr. behaftet. Wir konnten aber dank der guten Beziehungen zur Horizon und dank Cédric absolut kostenlos den Seneca- sowie den Archer/Warrior Simulator während zwei vollen Stunden "in Beschlag nehmen". Von dieser Gelegenheit machten natürlich alle Gebrauch, und so wurden bis nach zehn Uhr abends noch ILS-Anflüge auf die Rwy 14 in Kloten und Platzrunden in Grenchen geschrubbt. Ein wirklich lehrreicher und toller Abend, den wir gerne wiederholen.

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17.10.97: Neues AAGZ Web ist aktiv

Es erübrigt sich zu erklären, wo das neue AAGZ Web zu finden ist... schliesslich bist Du ja jetzt drauf! Nach einer einwöchigen Stressphase hab' ich den versprochenen "Refresher" geschafft. Ich glaube, das neue Design ist nicht wahnsinnig katastrophal ausgefallen... wer aber Anregungen oder Rüffel hat: Ideen und Korrekturen sind jederzeit herzlich willkommen. Mailt mir einfach!

Mit besten Grüssen
Röhri


30.5.97: METEOSAT-Server-Crash

Am 23. Mai 1997 war ein schwarzer Tag in der Geschichte der Satellitenabteilung der Uni Nottingham (diese Jungs versorgen uns mit der tollen METEOSAT-Slideshow). Sie hatten einen Servercrash, der ihnen das gesamte Bildarchiv - mehrere hunderttausend Satellitenbilder - hinwegraffte. Hätte er gekonnt, der Webmaster der Uni hätte Tränen auf das E-Mail gegossen, das mich am 24. Mai erreicht hat. Nun ist der Server wieder in betrieb, und Ihr erhaltet, wie gehabt, einen Satellitenfilm der letzten 24 Stunden. Das letzte Frame wieder höchstens 59 Minuten alt...

Ein trauernder Röhri


7.5.97: Wir sind auf dem ETHZ-Apache-Server!

Am 7. Mai 1997 war es endlich soweit: Die grosse "Züglete" von swix, der uns ein halbes Jahr lang treu die Stange gehalten und endlos Serverplatz zur Verfügung gestellt hatte, auf den APACHE-Server an der ETH Zürich war passiert. Warum Reto Ambühler, der Informatikverantwortliche für den Server, einige graue Haare bekommen hat, ist nun klar: Nach einem rund zehnwöchigen E-Mail-Krieg haben wir den Fehler herausgefunden, warum der ftp nicht funktionierte: Falscher Username... (und nicht etwa Passwort oder so...) Sachen gibt's. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Herrn Reto Ambühler -- wir sind unendlich dankbar für die Virtual Domain, den Platz und Ihr Engagement!

Das wars

Euer Röhri

6.5.97: Erster AAGZ-Filmabend und neu verteilte Ämtli

Am 6. Mai 1997 präsentierte die AAGZ den ersten Filmabend mit dem offiziellen Film über die Farnborough Air Show 1996. Immerhin besuchten mehr als zwanzig Personen die Veranstaltung, ein weiterer Abend ist schon in Planung (Filmideen herzlich willkommen).  Am anschliessenden Touchdown-Abend wurden Ämtli verteilt (klein, aber wichtig...). Die neuen Beauftragten sind: Werbung allgemein: Sascha Gassmann; T-Shirts: Viktor X.; Air Show Sion: Marc Suter; Sommer-Fly-in Südfrankreich: Patrik Kobler, Andreas Wagner. 

Zu guter letzt hat unsere Page jetzt einen Newsticker, auf dem man in dreissig Sekunden das Neueste erfährt, und diverse andere schöne JAVA-Applets.

Na denn, prost! Und CU!
Euer Röhri


7.4.97: Erneute Verbesserungen an der Homepage

Am 7. April war es wieder soweit: In dreistündiger Arbeit erhielt die Homepage zwei weitere Pages: Auf der Shop-Seite könnt Ihr seit neuestem absolute Preis-Schnäppchen ergattern. Wir verkaufen natürlich nur beste Qualität, versteht sich!

Dazu kommt die Wetter-Page, die nur schon vom Outfit her ihresgleichen sucht ... 8-) Auf jeden Fall seid Ihr jetzt rund um die Uhr up to date, was das Wetter betrifft!

Auch einige der Effekte wurden entfernt...wir setzten vermehrt auf Information statt FX's (dafür geht's schneller). Sobald man annehmen darf, dass 95% aller Internet-User auf dieser Welt mit Frames-verarbeitenden HTML-Programmen arbeiten, werden wir die Pages einer Rundum-Kur unterziehen - wir können dann zum Beispiel all die doofen Buttons zu den anderen Pages weglassen...heute können eben noch nicht alle Frames verarbeiten, und dann ist Panik angesagt, wenn sie zappen wollen. Also haben sie (noch) die Möglichkeit, mit Button-Hilfe zu zappen.

So denn...s'ist schon halb eins über...ich glaub die Russan san doo. Gut' Nacht und CU!
Euer Röhri


1.4.97: Gründungsversammlung der AAGZ am 1.4.1997

Am 1. April 1997 hat im HG E33.2 der ETH Zürich die feierliche Gründungsversammlung stattgefunden. Bedingt durch die Semesterferien fanden leider nur fünf treue Seelen den Weg in die ETH, dafür wurde umso motivierter gegründet.

CU...Euer Webmaster Röhri

5.2.97: Verbesserungen an der Homepage

Am 25.1.1997 habe ich zum ersten Mal mein Herzblut über neun Stunden lang (!) vergossen, um die Page mit Frames und Laufleisten umzugestalten. Nun ist sie mit einem permanenten Menu auf der linken Seite und einer Titelleiste ausgerüstet.

Am 29.1.1997 wurde uns freundlicherweise ein interessanter Artikel über die Privatpilotenausbildung von der CASH-Redaktion zum Upload freigegeben. Ihr findet ihn unten auf dieser Page.

Am 1.2.1997 habe ich wieder tüchtig gewerkelt. Seither ist der Fragebogen ein ästhetisches Meisterwerk, die anfänglich ach so tollen Blink-Effekte habe ich reduziert (spart Zeit und Nerven), und einige rotierende ETH-Logos mussten weichen. Unser Stardesigner und Typograph, Pascal Meroz aus Biel, hat die Grafiken "gestriegelt", sie sind jetzt bei gleicher Auflösung gerade noch ein Drittel so gross wie vorher.

Ansonsten alles Gute und viel Erfolg, sei es im Studium oder in der Luft!

Euer Röhri


3.1.97: Die Idee entsteht

Der 3.1.1997 ist so etwas wie der Tag, an dem das Universum den Urknall zum ersten Mal vorbereitete. Die Idee kam nicht ganz, aber fast über Nacht, die ersten Grundzüge sind nun entstanden... nun gut, lassen wir die Idee einmal etwas reifen und schauen wir, was daraus wird! Und der Artikel unten fordert  natürlich den Gedanken geradezu heraus, ob sich da nicht - wenigstens für Studenten - etwas machen liesse...!


Cash-Logo.jpg (4529 Byte)Mit freundlicher Genehmigung der CASH-Redaktion. CASH, Ihr Wirtschaftsblatt.

Die Piloten fallen aus allen Wolken (Artikel aus CASH 4/97)

Der Traum vom Fliegen wird für Privatleute in der Schweiz immer unerschwinglicher. Schlechtwettermeldung bei den Motorflugclubs des schweizerischen Aero-Clubs: Rezession und verlockende Flugferien im billigen Ausland bescheren den hiesigen Clubs Flugstundenrückgänge von bis zu 50 Prozent.

Von Katja Berlinger

Rund 7000 Privatpiloten erfüllen sich in der Schweiz zwar immer noch den wohl ältesten Traum des Menschen. Doch sich hierzulande in die Lüfte zu schwingen ist alles andere als erschwinglich. Allein für die Ausbildung müssen 12'000 bis 17'000 Franken auf den Tisch gelegt werden. Danach sind alle zwei Jahre mindestens 24 obligatorische Flugstunden zu absolvieren. Dies bedeutet im billigsten Fall jedes zweite Jahr mindestens 4000 Franken. Kosten, die heutzutage nicht mehr so locker berappt werden. So verwundert denn der Rückgang der Privatpiloten mit gültigem Ausweis ebenso wenig wie die immer kleiner werdende Zahl von Personen, die ihr Brevet frisch in Empfang nehmen.

Doch dem nicht genug: Aufgrund hoher Landetaxen (15 bis 25 Franken) und Flugzeugmieten (im besten Fall ab 150 Franken pro Stunde) fliegen immer mehr gelernte Privatpiloten nur noch die obligatorischen Flugstunden. Christoph Brand von der Motorfluggruppe Saanenland: «Viele Piloten absolvieren im Eiltempo gerade noch die obligatorischen Stunden, um den Ausweis behalten zu können.»

Die stark sinkende Zahl der Flugstunden bringt so manchen Motorflugclub ins Trudeln. Fritz Schneider von der Motorfluggruppe Bern beziffert den Flugstundenrückgang bei seiner Gruppe mit 50 Prozent: «Wir hatten vor 10 Jahren drei Maschinen mit je rund 200 Flugstunden im Jahr. Heute haben wir pro Maschine nur noch 100 Flugstunden.» Auch im Oberengadin sind die Flugstunden um 30 bis 40 Prozent zurückgegangen. Dort hat man darum die Clubbeiträge von 60 auf 400 Franken erhöht, um Fixkosten unabhängig von der Zahl der Flugstunden decken zu können.

Weiteres Problem der Motorflugclubs: Es sind nicht nur immer weniger Privatpiloten, die immer weniger Stunden fliegen, sondern es gibt auch immer mehr, welche ihr Stundenobligatorium im billigeren Ausland absolvieren. Seit 1992 organisiert der Schweizer Cheffluglehrer Walter Baer unter dem Patronat des Schweizerischen Aero-Clubs Pilotenreisen nach Südafrika. Dort erhält der ausgebildete Privatpilot neben billigen Landetaxen ein gutes Flugzeug nicht für 220 Franken wie in der Schweiz, sondern schon für 120 Franken. Während etwa 30 Flugstunden werden Südafrikas Sehenswürdigkeiten angeflogen. Die 17-tägige Reise kostet mit allem Drum und Dran 8400 Franken (Aero-Club-Mitglieder 8100 Franken). Da so manchem Privatpiloten während der Arbeit keine Zeit fürs Fliegen bleibt, Fernweh aber doch befriedigt sein will, ist die Reise eine verlockende Alternative. Mit weniger Sightseeing geht die Rechnung des preisbewussten Privatpiloten bei reinen Flugferien auch in den USA oder in Slowenien auf. 

Bei so viel Konkurrenz müssten die Flugpreise in der Schweiz eigentlich ganz schön ins Purzeln kommen. Doch dies ist zum Teil schon von Gesetzes wegen unmöglich. So ist Treibstoff bis zu dreimal teurer als in den USA. Die Mitglieder des Aero-Clubs zahlen jährlich allein 17 Millionen Franken Treibstoffzoll. Der Direktor des Schweizerischen Aero-Clubs, Thomas B. Bosshard, befürchtet, dass Piloten künftig noch stärker zur Kasse gebeten werden: «Man diskutiert, pro Flugzeug oder pro Pilot Beträge zur Deckung aller durch den Flugverkehr verursachten Kosten zu verlangen.»

Eine Möglichkeit, die Schweizer Flugpreise zu senken, bestünde in der Anschaffung von Ultraleichtflugzeugen. Bosshard schwärmt: «Durch den billigen Unterhalt könnten die hiesigen Flugpreise um bis zu 60 Prozent günstiger werden. Ausserdem verursachen sie geringere Emissionen und damit weniger Folgekosten.» Bosshard schwärmt vergeblich. Denn die Schweiz ist das einzige Land auf der ganzen Welt, in dem diese Flugzeuge verboten sind.

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Last update 08.02.01

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