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Was die
Tagespresse so alles über uns zu berichten wusste... |
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Die AAGZ-ler in Aktion: Patrik Kobler und Marc Suter haben
soeben den "Twin Bee"-Piloten abgeholt und bringen ihn zum C-Bürozelt. |
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Auch
eine normale Dash 8-300 der Rheintalflug kann nachts ein kleines Kunstwerk abgeben. |
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Die Dash 8-300 "St.Gallen" wird noch ein letztes Mal
geprüft, bevor sie in den Hangar gezogen wird. |
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Wie ein
Torrero sieht der Rollfeldwart aus, der die Dash 8 der Rheintalflug auf den Standplatz
einwinkt. |
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Die Douglas DC-4 "Lebombo" ist offizielles Mitglied
der South African Airways-Familie. Sie hat dort nebst einer weiteren DC-4 auch eine
"kleinere Schwester" des Typs DC3. Alle drei werden regelmässig weltweit für
Nostalgieflüge eingesetzt. |
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Die
Bugradsteuerung mit dem "Knickfuss" sieht man hier besonders gut... |
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Die F/A-18 der Schweizer Luftwaffe machte auch in Altenrhein
wieder einmal ein gutes Bild (und mindestens soviel Lärm...). Sichtbar die Grenzen des
physikalisch Machbaren zu erreichen, sieht jeweils sehr imposant aus, vor allem, wenn die
Witterung noch dementsprechend mitspielt. Hier sind allerdings derart brachiale Kräfte im
Spiel, dass sich die langen Kondensations-Bärte auch ohne hohen Taupunkt fast über den
ganzen Hauptflügel ziehen. |
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Die
Dassault Falcon 2000 ist bei diversen Schweizer Businessjet-Betreibern ein geschätztes
Flugzeug. Hier ist der Vertreter der Rabbit Air, die HB-IAX, zu Gast in Altenrhein. Sie
kommt gerade mit ausgefahrener Schubumkehr vor dem Rollweg Alpha zum Stehen. |
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Eine Vier-Bild-Animation des Solisten der Frecce Tricolore, der
sich rückwärts in seinen eigenen Abgasstrahl fallen lässt. |
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Die
Frecce Tricolore beim Abschlussbouquet. |
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Die Nummer 10 der Red Arrows kam als Ausstellungsstück in
den Static Display der Airshow. Sie wäre im Falle eines Ausfalls einer
Displaymaschine zum Team gestossen, das derweil in Friedrichs- hafen Gastrecht genoss. |
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Auch die
Könner müssen mal... hier hat der Ruf der Natur den Hunter-Piloten des Fliegermuseums
Altenrhein erreicht. |
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Die B747-357 der Swissair bot einen imposanten Anblick auf dem
kleinen Flughafen St.Gallen-Altenrhein. |
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Da
staunt alles, was Augen hat... |
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Landet hier der Swissair-Jumbo auf dem Seitenleitwerk der Dash
8 der Rheintalflug? Oder hat sich ein modellgetreuer Nachbau einer B747 auf das Flugfeld
verirrt? |
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Ein
solches Flugzeug im Final auf die Piste 10 von St.Gallen- Altenrhein muss den
Flughafengegnern in der Umgebung von Rorschach wohl eine Vision des Grauens gewesen
sein... Doch wer vernünftig denkt, wird die Limiten der Landebahn sicher richtig
interpretieren können und wissen, warum die Crew das Flugzeug nicht auf dem Streifen
gelandet hat. |
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Nein, gelandet wird hier wohl nicht, bei einem typischen
Landegewicht von 285,6 Tonnen, einer Final Approach Speed von 155 Knoten und nur gerade
1400 Meter Piste. |
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Die
Mustang P-51des Fliegermuseums Altenrhein. Sie wird pilotiert von Max Vogelsang. |
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In stilgetreuer Aufmachung sind diese "Navy-Jocks"
immer präsent, sobald die Mustang des Fliegermuseums auftaucht. Die Uniformen, der Jeep
sowie einige andere typische Utensilien und Fahrzeuge aus dieser Epoche sind ebenfalls in
Besitz des Fliegermuseums Altenrhein, das so stilechte "Szenerien" bieten kann. |
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Die Red
Arrows - wieder einmal unübertroffen in Präzision und Ideen, beim Überflug in der
Formation "Diamant"... |
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... und im "Pfeil". ...sitzt wie angegossen... |
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Die
AAGZ-ler zeigten sich die ganze Zeit sehr eifrig an der Arbeit... und wenn es nur ums
Posieren vor irgendwelchen Jets oder ums betreuen von CROSSAIR-Stewardessen ging...
*grins*.... |
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.. wie zum Beispiel hier Marc Suter vor dem Hunter-Einsitzer
des Fliegermuseums Altenrhein. |
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Vampire
(ohne) und Venom (mit Flügel-Tiptanks) in trauter Zweisamkeit bei ihrem
verhältnismässig leisen Überflug wie auf Schienen... wenn man die F/A-18 als Referenz
nimmt, summten die beiden "Steinzeit-Jäger" wie Nähmaschinen über den
Buechberg.
Die Venom ist allerdings mit ihrem deHavilland Ghost-Triebwerk von 2200 kp Standschub der
Vampire ziemlich überlegen, welche mit einem deHavilland Goblin-Triebwerk von 1520 kp
Standschub ausgerüstet ist. |
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Und so hat man Ende der 40er Jahre Düsentriebwerke gestartet:
Das Ghost-Triebwerk der DeHavilland Venom muss man noch heute mit einer Startrakete auf
Touren bringen. Das Ganze sieht fürchterlich aus und tönt auch recht schauerlich, bringt
aber die Turbine auf Touren, so dass nachher die Teribstoffzufuhr und die Zündung
eingeschaltet werden können. Zur Sicherheit steht aber immer noch ein Feuerlöscher
daneben...
Das Schwesterflugzeug Vampire hatte übrigens schon einen Pressluftstarter, den man beim
Startvorgang von einem externen Aggregat aus versorgt. |