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Die Jugendherberge Rorschach
sahen einige der Teilnehmer nur gerade kurz zum Morgenessen... den Rest der Nacht (oder
mindestens fast den Rest) verbrachten wir in der "Arena", einem Bummbummschuppen
im Grenzgebiet zu Österreich, wo wir uns während einigen Stunden einen Wolf antanzten. |
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Am Samstag
wurde erst einmal in der Jugendherberge eingecheckt und dann die Energievorräte in Form
von Fressalien ergänzt. Anschliessend wurden die durchaus wohlriechenden Energieträger
am See getilgt und anschliessend kurz verdaut. Schon nach kurzer Schonfrist hatten sich
die Absolventen in die Hosen zu werfen und auf dem Trainingssimulator die ersten
Ruderschläge zu machen. |
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Stupende Technik, gepaart mit
blitzschneller Auffassungsgabe, eisernem Willen sowie nahezu unübertreffbaren motorischen
Fähigkeiten (was natürlich für Piloten Grundvoraussetzung ist :-) ), führte innert
kürzester Zeit zu gewünschten Erfolg. |
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Einzig
unser zukünftiger Linienpilot freut sich mehr über den Computer am Gerät als am
Training ("Du loos emool, wie bi dr Swissäär, do chasch programmiere, und dänn
muesch nüüd me due..." *strahl*). |
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300, 299, 298, 297, 296, ...
gopfert*?#*, wenn gömmer endlich uf's Wasser? |
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Probieren
geht über studieren, und tut man exagieren, muss man krepieren. |
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Auf narrensicherem
Trainigsgerät erfolgte der erste Kontakt mit dem Wasser. Gleichgewicht und Koordination
war gefragt, und wurde auch durchaus bewiesen. |
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Einzig
Christian übt sich noch im STOL-Takeoff. (A la mode: "Frolein, chan i au direkt us
em Hagar use starte?") |
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Noch ist der See gutmütig
und ruhig, und die AAGZ-lerinnen und AAGZ-ler kämpfen gegen die Tücken des Ruderns... |
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... und el
Chefe de los Pirates Wagneraha präsentiert sich in der Drohstellung der taiwanesischen
Tankerpiraten... |
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...doch schon kurz darauf
lässt der böige Nordostwind keine Chancen mehr, einigermassen ruhig zu rudern. Das
Publikum war heute wieder wundervoll, und traurig klingt der Schlussakkord in moll... |
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Das Wetter
wurde übergangen, flugs wurde umdisponiert, und schon eine Stunde spöter war eine erste
Fracht voller Segler per Yacht auf dem Weg in Schwäbische Meer, nachdem Meister Röhricht
am Schiff zuerst einmal alles abmontiert hatte (und dann wieder angebaut, macht einen
geschäftigen Eindruck...). |
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Noch sind sie lustig, die
Kollegas... |
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... aber
schon bald fordert ein spontaner Regenguss die ersten "Opfer", und die Besatzung
kehrt nass, aber fröhlich zurück. |
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Am Sonntag zeigte sich das
Wetter von einer besseren Seite, und schon das Briefing am Morgen verhiess schönes Wetter
und gute Laune. |
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Allein auf
weiter Flur, die zwei Segelschiffe mit der wertvollen Fracht... |
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... und hier die meuternden
Rudersklaven, welche dank der Erfindung des Segels nun umso mehr einen gelangweilten
Eindruck machen. Man beachte das aggressive Verhalten...! |
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Allgemeines
Hängen und Sonnen war angesagt, was keinem der Teilnehmer wirklich schwer fiel! |
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El Chefe de los Pirates
Wagneraha, nachdem er mit seinen Schergen die Besatzung eines Supertankers in der Strasse
von Altenrhein kielgeholt, gefesselt und dann einzeln am Flaggenmast hochgezogen hatte. |
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... und el
Camel-Trophy-Nicca, der sich angesichts des hohen Frauenanteils auf dem Boot prächtig
fühlte: "Hey hoi, chömed doch übere, wenn er chönd, hehe!" |
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